Das Leben der Santiner
Neue Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri
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Beschreibung
Der bekannteste Santiner ist Ashtar Sheran. Das vorliegende Buch bringt uns das Leben dieses Volkes nahe, das uns bereits seit Jahrtausenden auf der Erde heimlich unterstützt. Wir erhalten Wissen für die 'Raumphase' der Menschheit. NEUE BOTSCHAFTEN VON ALPHA CENTAURI Die Führungspersönlichkeit der Santiner ist Ashtar Sheran. Aber wie und wo leben die Santiner - eine Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri? Hier erfahren Sie mehr über ihr Wesen und vor allem, was sie uns Erdenmenschen lehren möchten. Zu dem Namen SANTINER, die auch KLEINE ENGEL genannt werden, hat die Geistige Welt folgende Erläuterung gegeben: "Die Bezeichnung Santiner stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die eurer Sprache angepasst ist, um die heilige Mission der Sternenbrüder in ein Wort zu fassen. Übersetzen könnte man Saniner mit Kleine Engel oder Kleine Heilige. Von den Erdenmenschen, welche die esten Aufzeichnungen über die Sternenbrüder machten, stammt die Bezeichnung Cherub oder Cherubim. Die Israeliten glaubten in den Sternenbrüdern Gott und seine Engel zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berg Sinai für Gottes schwebenden Thron gehalten. Spätere Begegnungen mit den Sternenbrüdern setzten die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grund hielt man die Sternenbrüder für Engel, die das Wort Gottes verkündeten. Die Bezeichnung Cherubim heißt eigentlich Engel der Nächstenliebe. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste Gottes und der Nächstenliebe." Die vorliegenden Botschaften und Darlegungen des Autors bringen uns nicht nur das Wissen um die kosmische Dimension des Lebens zurück. Sie sind noch in anderer Hinsicht so aktuell wie nie zuvor. Sie berichten vom Untergang der Dunkelmächte und dem Großen Erwachen der Menschen, was beides in diesem Augenblick geschieht. 'Früher konnten die Santiner kaum begreiflich machen, dass das Universum noch von anderen Menschheiten bewohnt ist. Heute hat die Menschheit der Erde eine Entwicklungsstufe erreicht, die unsere Existenz und auch unsere Mission in ein verständlicheres Licht rückt.' Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran Hermann Ilg war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit.
Leseproble
DIE SONNEN DER SANTINER Der Planet Metharia gehört zum Sonnensystem Alpha Centauri, das von der Erde 4,3 Lichtjahre (das sind rund 9,5 Billionen Kilometer) entfernt ist und zu unseren kosmischen Nachbarn zählt. Astronomisch handelt es sich um einen sogenannten Doppelstern, der aus einer Hauptsonne und einer Nebensonne besteht. Beide kreisen um einen gemeinsamen Schwerpunkt, der jedoch näher bei der Hauptsonne liegt, so dass sich diese auf einer sehr engen und die Nebensonne auf einer wesentlich größeren Kreisbahn bewegen. Mit dieser Doppelsonne ist die Besonderheit verbunden, dass es auf den Planeten, die das Sonnenlicht noch in ausreichender Stärke empfangen (dazu zählt auch Metharia als dritter Planet), nie vollständig Nacht wird, sondern nur eine Dämmerung eintritt. (.) DAS WESEN DER SANTINER Die Bewohner von Metharia sind von etwas kleinerer Statur als ein Erdenmensch, wenn man zum Vergleich die Durchschnittsgröße eines Mitteleuropäers zugrunde legt, von dem sie sich bezüglich der Körperform nur unwesentlich unterscheiden. Ihre Hautfarbe ist hell bis bräunlich und ihre Gesamterscheinung völlig harmonisch. Auf Metharia gibt es keine Unterschiede in den Lebensbedingungen. Der Lebensstandard ist auf dem ganzen Planeten gleich. Die Unterscheidung von arm und reich, gebildet oder ungebildet kennt man nicht, ebenso wenig verschiedene Auffassungen in spirituellen Fragen. Alle Menschen haben die gleichen Voraussetzungen, um ein Leben in Harmonie und ohne jeden Zwang zu führen. (.) DER PLANET DER SANTINER Der Planet Metharia hat etwa die Größe der Erde. Seine Dichte ist aber geringer, da die Materie in diesem Planetensystem der Feinstofflichkeit näher steht. Dies hat auch eine geringere Anziehungskraft zur Folge. Die geologischen Verhältnisse haben liebliche, harmonische Landschaften entstehen lassen. Doch gibt es auch Gebirgszüge mit sehr hohen Erhebungen, die aber nicht von riesigen Felsformationen durchbrochen werden. Die Täler bilden ine organische Einheit mit den sie umschließenden Bergen. Die Vegetation ist vn einer Üppigkeit, wie sie auf Erden unbekannt ist. So ist die Ernte nicht nur auf eine bestimmte Jahreszeit beschränkt, sondern verteilt sich über das ganze Jahr, weil das Klima keinen extremen Wechseln unterliegt wie auf der Erde. (.)
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Autorenportrait
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. HERMANN ILG aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner DinA4-Seiten zum Selbstkostenpreis. Ein Artikel in der 'Badischen Zeitung' vom 20. Juli 1996 betitelt Ilg als 'Des Südens bedeutendsten UFO-Forscher'. Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, als ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee sausen sah. Als der Geistliche öffentlich davon berichtete, stieß er auf Mauern der Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als 'optische Täuschung'. Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit simplen Radiowellen versuchte, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem 'Negerkönig', der tief im Urwald sitzt und mit Trommel¬schlägen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihrer Technologie und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Mehr als 4,3 Lichtjahre, das sind über vierzig Billionen Kilometer, müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri, dem unserer Erde am nächsten gelegenen Stern, zurücklegen. Das leisteten sie auch problemlos, denn ihre Technologie sei der irdischen weit überlegen. Der Empfang, den die Menschen ihnen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: 'Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!' Dabei hätten Astronauten, erklärt er, die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA jedoch zum Schweigen gebracht worden, weil das UFO-Thema in den Bereich der Nationalen Sicherheit fällt. Auch Ilg war der Meinung, dass es unfassbare Folgen hätte, wenn alle die Wahrheit erführen. 'Das ganze soziale Gefüge, unser gesamtes Weltbild würde zusammenbrechen.' Aber das käme für ihn einer Befreiung der Menschheit von der Jahrtausende alten Geißel der Dunkelmächte gleich. Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingeflossen, die vorwiegend vom Buchdienst Erwin Diehm verbreitet wurden und teilweise bis zu zwanzig Auflagen erreichten. Martin Fieber, der Inhaber des Bergkristall Verlags, hat diese verstreuten Schriften nach der Jahrtausendwende um weiteres Material ergänzt und in Form von Büchern herausgebracht, die heute noch so aktuell sind wie am ersten Tag. Die weltweiten Rechte an Ilgs Nachlass und seinem schriftstellerischen Gesamtwerk liegen inzwischen beim AMRA Verlag.
Inhalt
INHALT Vorwort Wer sind die Santiner? Wer war Hermann Ilg? 1. Leben in universeller Schau Leben ohne Grenzen Das Leben der Santiner Fragen und Antworten 2. Kümmert sich ine außerirdische Menschheit um uns? Weg und Ziel der UFO-Forschung am Beginn des Wassermann-Zeitalters Die Santiner als Boten Gottes und ihre Wunder in der Bibel 3. Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters Das Leben auf der Sonne und unseren Nachbarplaneten Über Zeit und Raum Fragen und Antworten Die Johannes-Offenbarung 4. Bewusstsein und Weltbild An der Schwelle zur "Raumphase" der Menschheit 5. Botschaften der Santiner