CGM- und Insulinpumpenfibel
eBook - Bei Dir piept's ja
E-Book Download
Download
Beschreibung
CGM- und Insulinpumpenfibel oder: Bei Dir piept's ja Das ABC der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und der Insulinpumpentherapie (CSII) für Einsteiger: Was können Sie von der Insulinpumpentherapie und/oder der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) erwarten? Mit ständig aktualisierten Produktvergleichen im Online-Anhang und 11 Erfahrungsberichten. für Insulinpumpenträger: Die Fibel unterstützt Sie beim Pumpen-Start und bei der Optimierung einer laufenden Pumpentherapie. Mit Pumpen-Notfall-Pocket für unterwegs, ausführlichen Informationen zu Bolusgaben für Fett und Eiweiß, Tipps zu temporären und alternativen Basalraten etc. für CGM-Anwender: Lernen Sie, wie Sie am besten von den angezeigten CGM-Informationen profitieren. Mit ausführlichen Tipps zur (persönlichen) Messgenauigkeit, zu optimalen Alarmeinstellungen und zum Vorgehen bei Hautproblemen. für Diabetes-Profis: Nutzen Sie die vollständigen Informationen zu CGM und Insulinpumpentherapie in Ihrem Beratungsalltag. Mit unzähligen Praxisbeispielen, Vorgehen bei Problemen mit der Kostenübernahme und Tipps zur Interpretation der CGM-Kurven und -Statistik.
Auf die Wunschliste
24,99 € inkl. MwSt.
Autorenportrait
Ulrike Thurmarbeitete nach dem Sportstudium in Münster von 1987 1995 als wissenschaftliche Angestellte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Prof. Dr. med. Michael Berger). Sie gründete 1990 die IDAA Sektion Deutschland e.V. (Internationale Vereinigung diabetischer Sportler) und ist bis jetzt deren 1. Vorsitzende, als solche auch Herausgeberin des "Diabetes- und Sport Jahrbuchs". Nach einem Forschungsjahr in Sydney, Australien, arbeitete sie bis 2001 als wissenschaftliche Angestellte an der Ludwig Maximilians Universität München (Prof. Dr. med. R. Landgraf). Seither arbeitet sie in Berlin: aktuell sowohl als Diabetesberaterin DDG in mehreren diabetologischen Schwerpunktpraxen (v.a. Insulinpumpe, CGM, Sportler) als auch als Gesundheitsreferentin bei dem Diabetesfachhändler Diashop GmbH. Ulrike Thurm hat sich erfolgreich für die Aufhebung des weltweiten Tauchverbots für insulinbehandelte Diabetiker eingesetzt (Tauch-Studie in Papua-Neuguinea 1996). Sie hat 1991 die erste Auflage der Insulinpumpenfibel herausgegeben, ist Mitautorin des CGM-Schulungsprogramms Spectrum und hält bundesweit Vorträge und Schulungen für medizinische Fachkreise und Patienten. Ihren Typ-1-Diabetes behandelt Frau Thurm seit 1986 mit einer Insulinpumpentherapie, seit 2004 mit Sensorunterstützung, seit 2017 mit DIY-Loop. Sie ist Rettungstaucherin, Marathonläuferin, spielt Fußball in der Verbandsliga und als einzige Frau beim FC Diabetologie. Dr. med. Bernhard Gehr studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte 2006 im Fach Klinische Ökonomik / Evidence Based Medicine (Prof. Franz Porzsolt, Universität Ulm). Während des Studiums erhielt er den Medienpreis der Deutschen Diabetes-Stiftung des Jahres 2000. Nach der Weiterbildung zum Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin erhielt er 2015 die Zusatzbezeichnung Diabetologie (BLÄK). Seit 2011 ist er am Diabetes- und Stoffwechselzentrum der Fachklinik Bad Heilbrunn bei Chefarzt Dr. Andreas Liebl tätig, aktuell als Oberarzt. Er ist beteiligt an verschiedenen klinischen Studien (z. B. zum Thema Diaport), leitete im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Technologie der DDG die Entwicklung des herstellerunabhängigen CGM-Schulungsprogramms SPECTRUM und hält nationale und internationale Vorträge und Workshops. Seinen Typ-1-Diabetes behandelt Dr. Gehr seit 1995 mit einer Insulinpumpentherapie, seit 2007 zusätzlich mit Sensorunterstützung, seit 2017 mit DIY-Loop. Die sportlichen Aktivitäten wandelten sich von ausgedehnten Radreisen (u.a. 4.300 km solo von München nach Gibraltar) und Marathon in letzter Zeit mehr zu Mountain Bike, Skitouren und familientauglichen Formaten (drei Kinder). Als Autoren geben Dr. med. Bernhard Gehr und Ulrike Thurm neben der "CGM- und Insulinpumpenfibel" seit 2001 gemeinsam die "Diabetes- und Sportfibel" heraus (Kirchheim-Verlag, 4. Auflage 2018). Sie sind gemeinsam im Beirat der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Technologie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) aktiv.
Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können, wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da es verschiedene (Datei-)Formate für E-Books gibt, gilt es dabei einiges zu beachten.

Von uns werden digitale Bücher hauptsächlich in zwei Formaten ausgeliefert: EPUB und PDF. Je nach Verlag und Titel kann zu dem Format eine Form vom Kopierschutz (DRM=Digital Rights Management) gehören. Sie können Format und Form des DRM der Detailansicht des Titels entnehmen. 

- Bei E-Books ohne DRM (DRM: Nicht vorhanden) müssen Sie lediglich sicherstellen, dass Ihr E-Book Reader, Software oder App das Format (EPUB oder PDF) öffnen kann.
- Der Kopierschutz per Digitalem Wasserzeichen (DRM: Digitales Wasserzeichen) speichert Daten zum Download des Buches direkt in der Datei, die ggf. gerichtlich ausgelesen werden können. Genau wie E-Books ohne DRM können diese Titel ohne Beschränkung kopiert und auf verschiedenen Geräten gespeichert werden, sind allerdings rückverfolgbar.
- Wenn ein Format mit "hartem" Kopierschutz gekoppelt ist (DRM: Adobe DRM), besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Account besitzen (genannt Adobe® ID). Nach dem Kauf eines solchen Titels erhalten Sie per Download zunächst eine Übertragungsdatei (URLlink.acsm). Stellen Sie sicher, dass in Ihrer Software (z.B. Adobe® Digital Editions), Ihrer App oder in ihrem Reader die zuvor erwähnte Adobe ID (Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort) hinterlegt sind.
Beim ersten Öffnen der Übertragungsdatei im E-Book-Programm oder auf dem Reader wird das Buch untrennbar mit der Adobe ID verknüpft, mit der die Software / das Gerät angemeldet ist.
!! Sollte zu diesem Zeitpunkt keine ID angelegt sein, kann das E-Book nur auf diesem Gerät (Reader oder Computer) gelesen werden und nirgendwo sonst !!
Achten Sie bei der Übertragung von E-Books darauf, dass die selbe Adobe® ID benutzt wird, wie zum ersten Öffnen.

Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads häufig auf maximal 5 begrenzt.
Die Rückgabe von digitalen Inhalten ist technisch bedingt nicht möglich.

Inhalt
Vorbemerkungen zur Insulinpumpentherapie (CSII) 1.1 Was hat das Interesse für die Insulinpumpentherapie geweckt? 1.2 Grundprinzipien der Insulinpumpentherapie 1.3 Wie funktioniert eine Insulinpumpe? 1.4 Vor- und Nachteile der Insulinpumpentherapie 1.5 Hilfe bei Ängsten und Vorurteilen gegenüber der Insulinpumpentherapie 1.6 Voraussetzungen für die Insulinpumpentherapie von Patientenseite 1.7 Individuelle Auswahl des Insulinpumpenmodells 1.8 Pumpeninsuline 1.9. Kostenübernahme von Insulinpumpe und Verbrauchsmaterial 2 Insulinpumpenschulung 3 Erste Schritte zu Beginn der Insulinpumpentherapie 4 Basalrate 5 Bolusgaben 6 Hyperglykämie 7 Ketoazidose 8 Hypoglykämie 9 Insulinpumpentherapie bei besonderen Patientengruppen 10 Insulinpumpe im Alltag Teil 2: CGM-Fibel 11 Vorbemerkungen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) 12 Grundlagen der sensorunterstützten Pumpentherapie 13 Erste Schritte zu Beginn der sensorunterstützten (Pumpen-)Therapie 14 CGM im Alltag 15 Aktuelle CGM-Anzeige 16 Analyse der gespeicherten CGM-Daten 17 CGM-Rekorder für die verblindete CGM Teil 3: Erfahrungsberichte 18.1 "Endlich wieder ein normales Leben" (Kind mit Insulinpumpe) 18.2 "Wir beide oder keiner von uns" (Insulinpumpe für Vater und Tochter) 18.3 "Wie kann ich es schaffen?" (Schwangerschaft mit Insulinpumpe) 18.4 "Kämpfen für barrierefreie Pumpen, Testgeräte und Tagebücher" (Insulinpumpe und Sehstörung) 18.5 "Pumpenmarathon" (Ode an die Pumpenschulung) 18.6 "Eins ist sicher: Nie mehr ohne!" (CGM und Sport) 18.7 "Bei mir piept's" (CGM bei einem Kleinkind) 18.8 "Das hat meine Welt verändert" (Mit CGM wieder alles unter Kontrolle) 18.9 "Nichts ist unmöglich" (CGM und Krankenkasse) 18.10 "Ohne CGM? Undenkbar!" (Therapieoptimierung) 18.11 "I am not waiting!" (DIY-Loopen aus der Sicht einer Anwenderin) Teil 4: Anhang 19.1 Praktische Tipps zur Berechnung von Kohlenhydraten 19.2. Praktische Tipps zur Berechnung von Fett und Eiweiß 19.3. Tabelle zur Ermittlung einer physiologischen Start-Basalrate für Erwachsene 19.4. Vereinbarung zur Insulinpumpentherapie 19.5. Insulinpumpenführerschein 19.6. CGM-Pilotenschein 19.7. Kontaktadressen