Dem Auferstandenen begegnen
Österliche Lebens- und Glaubenszeugnisse, Regensburger philosophisch-theologische Schriften 17, vormals Schriften der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten
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Beschreibung
Die Osterverkündigung gehört zum Grundbestand der neutestamentlichen Überlieferung. Ausgehend vom Damaskuserlebnis des Apostels Paulus werden die vielfältigen Möglichkeiten dargelegt, wie die frühe Kirche über Ostern spricht. Im Fokus der Ausführungen stehen die Begegnungen mit dem Auferstandenen, wie sie hauptsächlich in den Evangelien vorliegen. Die Weise, wie Auferstehung erfahren wird, unterscheidet sich dabei in den einzelnen Geschichten signifikant: Maria Magdalena erkennt Jesus erst, als er sie beim Namen nennt; Petrus und der geliebte Jünger finden nur das leere Grab und glauben; die Emmausjünger erfahren Jesus beim Brotbrechen als den Lebenden. Alle diese Geschichten können als Ermutigung für das eigene Glaubensleben verstanden werden
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Autorenportrait
Josef Pichler, Dr. theol., ist Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Graz