Bankenregulierung und Auslandsbanken
Theorie und empirische Evidenz
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Beschreibung
Im Zuge der ökonomischen Integration streben Banken immer häufiger ins Ausland. So erschließen sie neue Märkte, verbessern aber ebenfalls die Kapitalallokation im Zielland. Zeitgleich wird kaum ein Sektor so umfassend reguliert wie das Bankensystem. Das Ausmaß dieser Regulierung fällt international jedoch nach wie vor sehr unterschiedlich aus, Bankgeschäft und Bankensystemstabilität werden somit unterschiedlich geprägt. Die Studie untersucht den Einfluss dreier Regulierungsinstrumente auf die Direktinvestitionen von Banken. Auf Grundlage des Transaktionskostenansatzes wird die Standortwahl zunächst theoretisch fundiert, die abgeleiteten Hypothesen werden sodann für die EU/OECD empirisch überprüft. Abschließend werden wirtschaftspolitische Empfehlungen für eine attraktive Regulierung formuliert.
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Autorenportrait
Manuel Rupprecht studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster sowie an der Lincoln University (Neuseeland). Von 2006 bis 2009 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Financial Economics an der Frankfurt School of Finance & Management. Heute arbeitet er im Zentralbereich Volkswirtschaft der Deutschen Bundesbank.
Leseprobe
Leseprobe 1
Inhalt
Inhalt: Bankenregulierung – Bankensystemstabilität und Auslandsbanken – Theoretische Fundierung mittels des Transaktionskostenansatzes – Zweiseitig gestutztes TOBIT-Modell zur ökonometrischen Überprüfung der Hypothesen – Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.