Sterblich sein
Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung, Fischer Taschenbibliothek
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Beschreibung
Hierbei handelt es sich um eine Vorabmeldung. In Kürze werden wir an dieser Stelle ausführliche Inhaltsbeschreibungen zur Verfügung stellen.
Pressestimmen
Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.Kraftvoll.Meisterhaft. Bedeutend.
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Autorenportrait
Atul Gawande ist Facharzt für Chirurgie an einer Klinik in Boston. Vor seiner medizinischen Ausbildung an der Harvard Medical School studierte der Sohn zweier Ärzte Philosophie und Ethik. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge im 'New Yorker' und hat mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesellschaft geschrieben, die große Bestseller wurden. ¿Sterblich sein¿ stand viele ­Wochen auf der 'New York Times'-Best­sellerliste. Gawande lebt mit seiner Familie in Newton, Massachusetts.