Europäische Währungsunion für Dummies
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Beschreibung
Euro-Krise, EZB, Währungsunion, Rettungsschirm. Begriffe wie diese begegnen Ihnen täglich in den Medien. Doch was bedeuten sie konkret? Wie funktioniert eine Währungsunion und welche Probleme bringt sie mit sich? Wie kam es zur Euro-Krise? Wie hat die Politik reagiert? Welche Wege gibt es dort hinaus und wie sollen sie funktionieren? Hanno Beck und Aloys Prinz erklären den Euro und die Euro-Krise fundiert und wunderbar verständlich. So können Sie sich in Zukunft selbst ein Bild von der Lage und der Zukunft der Euro-Zone machen und Rettungspakete, Schuldenbremse, Vergemeinschaftung von Schulden und andere Politiken besser bewerten.
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Autorenportrait
Hanno Beck ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Davor war er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Aloys Prinz ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Beide haben bereits eine Reihe von Büchern gemeinsam veröffentlicht. Für "Die große Geldschmelze" erhielten sie 2015 den Deutschen Finanzbuchpreis.
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Inhalt
Über die Autoren 8Einleitung 21Über dieses Buch 21Konventionen in diesem Buch 21Unsere Leser 22Wie das Buch aufgebaut ist 22Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23Wie es weitergeht 23Teil I Geld und Wechselkurse 25Kapitel 1 So geht Währungsunion 27Währungsunion in der Theorie 27Das kann eine Währungsunion 27Schocks und Konvergenz 28Geld- und Fiskalpolitik in einer Währungsunion 29Die Idee der Konvergenz 30Währungsunionen als Clubs 31Inkonsistenz-Triaden 32Währungsunion in der Praxis 33Die Geburt des Euro 33Die Schönwetterphase 33Der Finanzkrisenschock 34Eurokrise in Aktion 35Rettungsaktionen 35Die Rettungspolitik der EU 35Die Rolle der Geldpolitik 36Die Zukunft des Euro 36Modell Solidarität 37Modell Subsidiarität 37Kapitel 2 Wie Geld funktioniert 39Die Funktionen des Geldes 39Zahlungsmittelfunktion 39Wertaufbewahrungsfunktion 40Rechenfunktion 40Beschaffenheit von Geld 40Arten von Geld 41Warengeld 41Papiergeld 42Buchgeld 42Virtuelles Geld 42Der Wert des Geldes 43Der Wert des Warengeldes 44Der Wert des Papiergeldes 44Papiergeld braucht Vertrauen 45Die Rolle des Bruttoinlandsprodukts in modernen Geldsystemen 46Konvertibilität von Währungen 48Kapitel 3 Währungssysteme und Wechselkurse 51Der Wechselkurs 51Die Mechanik der Wechselkurse 53Wechselkurs und Außenhandel 53Kaufkraftparitätentheorie 56Zinsparitätentheorie 56Weitere Einflüsse auf den Wechselkurs 57Feste Wechselkurse 58Vorteile fester Wechselkurse 59Nachteile fester Wechselkurse 60Flexible Wechselkurse 61Vorteile flexibler Wechselkurse 61Nachteile flexibler Wechselkurse 62Teil II Die Mechanik der Währungsunion 63Kapitel 4 Das Ende der nationalen Geldpolitik 65Die Kunst der Geldpolitik 65Die Zentralbank und ihre Aufgaben 65Keynesianismus 67Monetarismus 67Wie Geldpolitik wirkt 67Der Transmissionsmechanismus 68Die Werkzeuge der Notenbank 69Geldpolitik als nationale Herzenssache 71Kalte Progression 72Geldschöpfungsgewinn 72Geldpolitik und Wechselkurs 73Geldpolitik bei flexiblen Wechselkursen 73Geldpolitik bei fixen Wechselkursen 74Geldpolitik in einer Währungsunion 75Kapitel 5 Währungsunion unter Schock 77Arten von Schocks 77Angebotsschocks 77Nachfrageschocks 78Technologieschocks 78Unsicherheitsschocks 78Schleichende Schocks 79Folgen von Schocks 80Kurzfristige Schocks 80Langfristige Folgen: Strukturwandel 80Schocktherapie I: Geld- und Fiskalpolitik 81Fiskalpolitik 81Der Zusammenhang zwischen Geld- und Fiskalpolitik 82Schocktherapie II: flexible Wechselkurse 84Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen 84Das Zusammenspiel von Geld- und Fiskalpolitik 85Schocktherapie III: ohne Stoßdämpfer 86Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen 86Geldpolitik bei festen Wechselkursen 87Fiskalpolitik in einer Währungsunion 87Kapitel 6 Währungsunion außer Tritt 89Zauberwort Konvergenz 89Wozu man Konvergenz braucht 89Mögliche Konvergenzkriterien 90Konvergenz hat keine Ewigkeitsgarantie 92Anpassung in einer Währungsunion I: Optimale Währungsräume 92Die Idee eines optimalen Währungsraums 92Optimale Währungsräume I: Arbeitskräftemobilität 93Optimale Währungsräume II: Offenheitsgrad 94Optimale Währungsräume III: Diversifikation 95Anpassung in einer Währungsunion II: Deflation oderProduktivitätsschub 96Innerne Abwertung über die Löhne 96Innerne Abwertung durch die Politik 97Anpassung in einer Währungsunion III: Finanztransfers und Bail-out 97Kapitel 7 Währungsunionen als Clubs 99Währungsunionen als Clubs und als Clubs von Clubs 99Währungsunionen als Clubs 100Staaten als Clubs 100Clubs von Clubs 101Stabile und instabile Clubs 101Stabile Clubs 102Instabile Clubs 102Clubgüter, die Währungsclubs bereitstellen 103Beseitigung des Wechselkursrisikos 103Weniger Wechselkursschwankungen 104Skaleneffekte 104Der Sinn von Clubregeln 105Welche Clubregeln unverzichtbar sind 106Festlegung der Clubgüter 106Regeln über die Aufnahme in den Club 106Regeln über Konfliktlösungsmechanismen 107Regeln über den Clubaustritt und Clubausschluss 107Regeln zur Beendigung des Clubs 107Kapitel 8 Zerreißproben: Inkonsistenz-Triaden in Währungsunionen 109Die klassische Inkonsistenz-Triade 109Vom Dilemma zum Trilemma 109So funktioniert die Inkonsistenz-Triade 110Inkonsistenz-Triade und Währungsunion 112Eine neue Inkonsistenz-Triade: Triade Nummer zwei 113Erste (Un-)Möglichkeit 114Zweite (Un-)Möglichkeit 115Dritte (Un-)Möglichkeit 115Triade Nummer drei: destabilisierende Kapitalzuflüsse 116Erste (Un-)Möglichkeit 118Zweite (Un-)Möglichkeit 118Dritte (Un-)Möglichkeit 118Triade Nummer vier: Gefährdung der Demokratie 118Erste (Un-)Möglichkeit 119Zweite (Un-)Möglichkeit 119Dritte (Un-)Möglichkeit 119Triade Nummer fünf: Internationale Banken werden zum Problem 120Das Trittbrettfahrerproblem: Bankenrettung als öffentliches Gut 121Die drei (Un-)Möglichkeiten 123Überblick: Konfliktpotenziale in einer Währungsunion 124Teil III Praxistest: Die Eurozone 125Kapitel 9 Die Geburt des Euro 127Die Vorläufer 127Die Währungsschlange oder: Die Schlange im Tunnel 127Das Europäische Währungssystem EWS 128Der Vertrag von Maastricht 131Die Europäische Zentralbank 133Aufgaben der EZB 133Gremien der EZB 133Konvergenzkriterien, Stabilitätspakt und weitere Vorsichtsmaßnahmen 134Die Konvergenzkriterien 134Die No-Bail-out-Klausel 137Das Verbot der monetären Staatsfinanzierung 138Der Stabilitäts- und Wachstumspakt 138Mogeleien bei den Konvergenzkriterien 140Kapitel 10 Euro-Kindheit: Die Schönwetterphase 143Konvergenzspekulation 143Der Kern der Eurokrise 143Warum das Kapital in den Süden floss 145Der Boom beginnt 147Sinkende Zinsen 147Steigende Wachstumsraten 149Steigende Immobilienpreise 151Steigende Leistungsbilanzungleichgewichte 152Die Rolle der Leistungsbilanz 152Leistungsbilanzdefizite blähen sich auf 154Steigende Auslandsverschuldung 156Unheil braut sich zusammen 156Steigende Konsumausgaben 156Die privaten Schulden steigen 157Steigende Löhne 159Kapitel 11 Auf der Intensivstation: Der Finanzkrisenschock 161Das Jahrzehnt des billigen Geldes 161Die Wurzeln der amerikanischen Immobilienkrise 161Das klassische Bankensystem 162Die Alchemie der strukturierten Finanzprodukte 163Die neue Welt: Verbriefung 163Das Wasserfall-Modell: strukturierte Finanzprodukte 165Die Schattenbanken 166Der Lehman-Moment: Der Sturm bricht los 168Spekulation auf steigende Häuserpreise 168Die Krise bricht aus 170Die Krise wird viral 172Die Krise kommt bei den Banken an 172Der Zusammenbruch des Interbankenmarktes 173Ansteckungskanäle: Das Virus besucht Europa 174Rettungsaktionen 174Staatliche Rettungsaktionen 175Die Notenbanken springen ein 176Kapitel 12 Eurokrise in Aktion 181Der Verlauf der Krise 181Griechenland in Not 181Vorsicht, ansteckend: Die Staatsschuldenkrise greift um sich 183Das Damokles-Schwert Staatsbankrott 184Und dann kam Varoufakis 187Grexit oder nicht Grexit, das ist die Frage 188Das Krisentrio: Finanz-, Schulden- und Eurokrise 190Volkswirtschaften als Supernetzwerke 190Eine unanständige Affäre: Staaten und Banken 191Die EZB als Retterin in der Not 192Der Euro macht den Unterschied 194Die Folgen der Bail-out-Spekulation 194In der Eurofalle 195Europäische Rundreise in die Krisenregionen 197Griechenland 197Irland 200Portugal 201Spanien 203Zypern 204Fazit der Rundreise 205Kapitel 13 Erste Hilfe für die Eurozone 207Die Rettungsarchitektur im Überblick 207Akute Krisenbekämpfung: Die Rettungsfonds 208Mehr Schuldendisziplin 209Die Rettungsfonds EFSF, EFSM und ESM 210Der temporäre Schutzschirm: EFSF und EFSM 210Der dauerhafte Schutzschirm: Der ESM 211Mehr Schuldendisziplin 212Sixpack, Twopack und Fiskalvertrag 212Korrektur: Verfahren bei übermäßigem Defizit und Verschärfung der Sanktionen 213Prävention: Verpflichtender Schuldenabbau 213Fiskalpakt und Schuldenbremse 214Wirtschaftspolitische Koordination 214Europa 2020 215Der Euro-Plus-Pakt 215Verfahren zur Überwachung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte 216Das Europäische Semester 216Pakt für Wachstum und Beschäftigung 217Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) 217Krisenprävention: Finanzmarktregulierung und Bankenunion 217Das Europäische Finanzaufsichtssystem EFSF 218Kapitel 14 Zweite Hilfe für die Eurozone: Die Geldschleusen werden geöffnet 219Die Rettungsaktionen der EZB im Überblick 219Feuerwehrfunktion: Sicherung der Liquidität des Finanzsektors 220Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus 224Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft 226Sicherung der Liquidität des Finanzsektors 232Senkung der Mindestreservesätze 233Vollzuteilungspolitik 233Qualitative Easing 233Devisenswapgeschäfte 234Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte 235Die ELA-Kredite 235Forward Guidance 236Die Sitzungsprotokolle 237Reparaturbetrieb: Sicherung des Transmissionsmechanismus 237Securities Markets Programme (SMP) 237Outright Monetary Transactions (OMT) 237Weitere Wertpapierankaufprogramme 238Reanimation: Wiederbelebung der Wirtschaft durch Quantitative Easing 239Chronologisch: die geldpolitischen Maßnahmen der EZB 240Kapitel 15 Pleiten, Pech und Banken: Die Rolle der Banken 243Wie Banken funktionieren 243Versorgung mit Liquidität 244Fristentransformation 244Losgrößentransformation 245Risikotransformation 245Wie Bankenkrisen entstehen 245Banken im Schleudern 246Von Bank zu Bank: Ansteckungseffekte 247Bankenkrisen: Folgen für die Realwirtschaft 249Warum man Banken retten muss 250Warum man Banken regulieren muss 251Vorsichtsmaßnahmen gegen Bankenkrisen 251Die Rolle der Banken in der Eurokrise 255Die Europäische Bankenunion 256Die einheitliche Bankenaufsicht (SSM) 257Die einheitliche Bankenabwicklung (SRM) 258Die Einlagensicherung 260Kapitel 16 Für Fortgeschrittene: Das Target-Problem 263Die Target-Salden 263Das Target-System 263Target in Bildern 266Die ökonomische Bedeutung der Target-Salden 268Außengeldschaffung und Verleih der Druckerpresse 268Finanzierung des Handelsbilanzdefizits 273Finanzierung der Kapitalflucht 276Tilgung der Target-Salden 276Fehlanreize durch Target 277Ausgleich der Salden als Lösungsvorschlag 277Teil IV Lösungsansätze 279Kapitel 17 Solidarität 281Solidarität von Nationalstaaten und Transferunion 281Die Rolle von Finanztransfers 282EU-Fonds 284Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 285Europäischer Sozialfonds 286Kohäsionsfonds 286Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 286Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF) 286Eurobonds 287Die Folgen von Eurobonds 287Ziele von Eurobonds 290Kosten von Eurobonds 293Politische Vorteile von Eurobonds 294Europäischer Finanzausgleich 295So funktioniert ein Finanzausgleich 295Probleme des Finanzausgleichs 296Aufgabe nationaler Souveränität 297Fiskalunion 298Europäische Wirtschaftsregierung und politische Union 300Kapitel 18 Subsidiarität 303Subsidiarität und der EU-Vertrag 303Subsidiarität und Eigenverantwortung 304Subsidiarität als Lösungsansatz für den Euro 305Eine Insolvenzordnung für Staaten 305Haftung der Gläubiger 309Die Rolle der Bankenunion 310Austritte aus der Währungsunion 310Wann Staaten aus einer Währungsunion austreten 311Austritt: Rechtliche Aspekte 311Logistik des Austritts 313Ansteckungsgefahren 316Auflösung von Währungsunionen 317Kapitel 19 Neue Clubregeln für den Euro 319Die Eurozone als Club von Clubs 319Die fünf goldenen Clubregeln 319Aufnahme in den Euroclub 320Die übrigen Clubregeln 320Reichweite der öffentlichen Güter der Eurozone 321Freiheitsgrade und Konflikte in heterogenen Clubs 322Club Governance 323Governance der Geldpolitik 324Governance der Fiskalpolitik 324Überstaatliche Integrationsformen 325Der Fünf-Präsidenten-Bericht 329Nationale Vielfalt gegen politische Einheit 332Clubregeln 2.0 333Regeln für die Eurozone 333Regeln für die Geldpolitik 334Regeln für die Fiskalpolitik 335Regeln für die Bankenpolitik 336Regeln für die Stabilitätspolitik 337Fazit 341Teil V Der Top-Ten-Teil 343Kapitel 20 (Fast) Zehn Persönlichkeiten der Eurokrise 345Francois Hollande 345Gescheiterte Reichensteuer 346Reformdruck 346Hilfe für Griechenland 346Alexis Tsipras 347Der Aufstieg von Syriza 347Das Programm 347Die Entzauberung 348Yanis Varoufakis 349Der Provokateur 350Die Kritiker 351Der Ausstieg 351Wolfgang Schäuble 352Der Europäer 352Der Profiteur 353Der Buhmann 353Angela Merkel 354Der Weg in die Politik 354Die Europa-Politikerin 354Jean-Claude Juncker 356Der Europäer 356Der Politiker 357Mario Draghi 358Der Geldpolitiker 358Kritik: Der Banker 359Martin Schulz 359Der Europäer 360Der Politiker 361Christine Lagarde 362Die Europäerin 363Die Politikerin 363Kapitel 21 Die zehn wichtigsten Institutionen der Eurokrise 365Die Europäische Kommission 365Aufgaben 365Mitglieder 366Das Europäische Parlament 368Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren 368Zustimmungs- und Konsultationsverfahren 369Rat der Europäischen Union 370Europäischer Rat 371Euro-Gruppe 372Europäischer Gerichtshof 373Europäische Zentralbank 374Aufgaben der EZB 374Der Rat der EZB 375Das Direktorium 375Erweiterter Rat 376Internationaler Währungsfonds 377Das System von Bretton Woods 377Die Quote 378Das Beistandssystem 378Die Gremien 379Bundesverfassungsgericht 379Deutscher Bundestag 380Literatur 383Stichwortverzeichnis 391