Glück ist kein Ort
Geschichten von unterwegs
Sonstiges kartoniertes Buch
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Beschreibung
Juan Morenos Geschichten von unterwegs sind eine großartige Lektüre, überraschend, dramatisch, packend. Moreno fährt viertausend Kilometer quer durch Europa mit einem Kleinbus voller Arbeitsmigranten, spricht mit Killern der Farc-Guerilla u¨ber Auftragsmord und mit Mike Tyson über Schmerz und Ruhm. Mit kubanischen Fischern fährt er aufs Meer, und er überlebt die gefährlichste Flüchtlingsroute der Welt, den Darie´n Gap. Als er eine Auszeit braucht, geht er ein Jahr lang auf Weltreise. Dies alles erzählt Moreno in dem typischen Sound, der ihm seit Jahren eine große Leserschaft sichert: mit Witz und Tiefgang, stilistisch elegant und scharf beobachtet.
Pressestimmen
Eine großartige Lektüre, packend und unerwartet.Verfasst sind sie mit Herz und Verstand, mit scharfer Beobachtungsgabe und einer Prise Ironie: Die Geschichten ... sind so fesselnd, dass man sich ihnen kaum entziehen kann.Die Reiseziele des Journalisten Juan Moreno sind nicht die schönsten, sondern oft die gefährlichsten dieser Welt. Zu erfahren, wie Menschen dort leben, macht für ihn das Glück des Unterwegsseins aus.Wie gut, dass es noch große Reportagen gibt.Packende, detailversessene Geschichten aus aller Welt über Orte und Menschen jenseits rationaler Vorstellungskraft. Ein Buch wie ein Abenteuertrip.Wunderbare Geschichten … Dieser Mann ist an die gefährlichsten und die spannendsten Orte dieser Welt gereist.Oft sind es Abenteuer, immer aber Geschichten übers Menschsein und den Versuch, seine Würde zu bewahren.
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Autorenportrait
Juan Moreno, geboren 1972 in Huércal-Overa (Spanien), arbeitete zunächst für den WDR, dann für die 'Süddeutsche Zeitung'. Seitdem ist er vor allem für den 'Spiegel' in aller Welt unterwegs. Moreno hat mehrere Bücher geschrieben, u.a. 'Teufelsköche' (2011), 'Uli Hoeneß' (2014) und zuletzt 'Tausend Zeilen Lüge' (2019) über den Fall Relotius, einen der größten Medienskandale der Nachkriegsgeschichte. Das Buch wurde zum Nr.-1-Bestseller, Juan Moreno als 'Journalist des Jahres 2019' ausgezeichnet. 2020 startete er für den 'Spiegel' den vielbeachteten Auslands-Podcast 'Acht Milliarden'.