Toxische Weiblichkeit
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Beschreibung
Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue. Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert. Der Spiegel Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.
Pressestimmen
„Ein erstaunlich friedfertiges Buch in einer oft sehr kontrovers geführten Debatte. Und trotzdem gibt es Menschen, die sich davon provoziert fühlen.“ Alexander Wasner, SWR, 24.03.24 „Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit.“ Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24 „Sophia Fritz plädiert für Eigenverantwortung. ... Das Ziel: offener, konstruktiver Austausch statt unversöhnlich gegenüberstehender Meinungen. Ihre Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit.“ Astrid Mayerle, Bayern 2, 18.03.24 „Der Feminismus scheint langsam die Stufe zu erreichen, auf der man Frauen kritisieren darf, ohne dabei zum Feindbild zu werden. Fritz traut sich – und liefert erhellende Erkenntnisse.“ Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 17.03.24 „Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.“ Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24
Auf die Wunschliste
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Autorenportrait
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