Reden des Buddha
Aus dem Pâli-Kanon, (Was bedeutet das alles?), Reclams Universal-Bibliothek 19302
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Beschreibung
Buddha, d.h. "der Erwachte", ist der Ehrentitel eines Weisen, den bis heute Millionen Menschen im südlichen und östlichen Asien als den Begründer einer Heilslehre verehren, die aus der Ruhelosigkeit des sich immer erneuernden Weltdaseins zur endgültigen Erlösung, zum Nirvana führen soll. Der vorliegende Band vereinigt seine wichtigsten überlieferten Reden in vorzüglicher Übersetzung.
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Inhalt
Zur Einführung I. Der Buddha 1. Die Gewalt der Buddhaverkündigung; der Löwenruf. 2. Die Rede vom rechten Forschen. II. Dhamma (»die Lehre«) 3. Die Rede im Tierpark von Benares von den vier edlen Wahrheiten. 4. Die Lehre vom Leiden und die Liebe vom Vater zum Sohn. 5. Das Entstehen in Abhängigkeit, der »Paticcasamuppâda«. 6. Buddha verkündet seine Lehre den Hausvätern 7. Das Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten 8. Das Freiwerden von der Vorstellung von einem beharrenden Selbst. 9. Die Lehre als Floß. 10. Die Erkenntnis der edlen Wahrheit vom Leiden als Voraussetzung der Erlösung vom Dasein. III. Sangha (»die Ordensgemeinde«) 11. Die Verkündigung der einen gleichen Lehre und ihre Aufnahme durch die verschiedenen Menschen. 12. Die Uposathafeier und die Mönchsgemeinde im Vergleich mit dem Weltenmeer. 13. Klare Bewusstheit und Aufmerksamkeit ist Pflicht für den Mönch. 14. Anordnungen für das Verhalten der Mönchsgemeinde nach dem Tode des Erhabenen. IV. Nibbâna (»das Verlöschen«) 15. Auch der Sansâra, dessen Anfang und Ende unausdenkbar ist, muss für den vergehen, der die wahre Erkenntnis besitzt. 16. Die Welt, Mâra und das Nibbâna. 17. Das Wesen des Nibbâna. 18. Das Nibbâna als das Ungeborene, Nichtgewordene. 19. Des Vollendeten Eingehen in das Nibbâna. Zur Aussprache der indischen Wörter Abkürzungen

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